Liebe Tierärzte,
vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Arbeit als Tierphyhsiotherapeutin und -heilpraktikerin. Im Sinne des Tieres ist mir ein offener und vertrauensvoller Austausch mit Ihnen wichtig und ich sehe meine Arbeit nicht als Ersatz, sondern als sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung.
Die Physiotherapie umfasst Behandlungen durch manuellen Massagen, aktive und passive Bewegungstherapie und zum Teil physikalische Anwendungen. Die Tierheilpraktik umfasst den Einsatz verschiedener alternativ medizinischer Methoden, wie z.B. Phytotherapie.
Jede Behandlung beginnt selbstverständlich mit einer ausführlichen Anamnese. Hierzu kann ich im besten Fall auf Ihre vorab gestellten Diagnosen aufbauen.
Die Eingangsuntersuchung besteht aus Adspektion, Palpation und Ganganalyse, sowie aus einer allgemeinen Untersuchung (Kontrolle von Puls, Temperatur, Schleimhäuten, Ohren, Maul/Schnauze, Zähnen, Augen, Abhören von Herz und Lunge).
In einigen Situationen muss diagnostisch abgeklärt werden, welche Ursache bestimmte Beschwerden bzw. die pathologischen Abweichungen haben. Sollte ich bei der Untersuchung daher schwerwiegende oder zweifelhafte Auffälligkeiten bemerken, verweise ich den Patientenbesitzer zunächst an einen Tierarzt. Je nach Fall, müssen die Tiere zunächst durch einen Tierarzt behandelt werden. Ich passe meinen Therapieplan oder auch eine laufende, ergänzende Therapie dann dementsprechend an.
Ein offener Austausch mit Euch ist mir sehr wichtig. Gerne könnt Ihr euch einen eigenen Eindruck von meiner Praxis vor Ort verschaffen – kontaktieret mich einfach für einen unverbindlichen Austausch.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!